Ostpreußen

Die Provinz Ostpreußen wurde am 1. April 1878 aus dem östlichen Teil der Provinz Preußen gebildet.

Da Preußen nicht zum Heiligen Römischen Reich gehörte, konnte der Kurfürst von Brandenburg mit Zustimmung des Kaisers in Wien dieses Territorium in ein Königreich umwandeln und sich selbst König nennen. Preußen kam erst spät zu Deutschland, nämlich 1848 (bis 1851), dann durch den Norddeutschen Bund 1867 bzw. durch das Deutsche Reich 1871. Als Folge der deutschen Kriegsführung wurden die Deutschen aus der Provinz vertrieben. Die Provinz wurde geteilt, der Norden fiel an die Sowjetunion, der Süden an Polen.

Hier liegt das Mitgliederverzeichnis des ostpreußischen Provinziallandtages in der Weimarer Republik vor.

Hier liegen Informationen über die Mitglieder des Kreistags von Angerburg 1924 bis 1930 vor.
Ebenso gibt es eine Übersicht über die Mitglieder des Kreistags von Lyck in der Weimarer Republik.
Für den Kreistag von Preußisch Eylau gibt es nur ein Verzeichnis von 1927.
Für die Zeit 1919 bis 1931/32 liegt das Mitgliederverzeichnis des Kreistags von Stallupönen vor.

Projekt Ostpreußische Kommunalpolitiker
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Erstellt am 29. September 2008, zuletzt bearbeitet am 30. April 2009